JetPeel im TestMacht schön und tut gar nicht weh

SELBSTVERSUCH Was machen wir nicht alles für schöne Haut? Fruchtsäurepeeling schält sie, Microdermabrasion schleift sie und Micro-Needling piekst sie. Mit einem JetPeel soll das dank Raketentechnologie vollkommen berührungsfrei und viel effektiver gehen. Unsere Redakteurin hat sich im Ästhetik Institut unter die Jet-Setter gemischt und die neue Hautverjüngungsmethode getestet.

Eine Frau in der Badewanne.

Redaktoren kriegen auch viele Mails. Vor allem viele PR-Texte. So wie dieser: «JetPeel ist ein ganz neues High-Tech-Verfahren zur Hautverjüngung des Gesichtes, das auf der Grundidee des Düsenjets basiert.» Ich will schon bei der Marketingabteilung anrufen und sagen, dass das bei Frauen nicht zieht. «Jet your Skin» oder «Multiapplikationssystem mit Raketentechnologie». Ernsthaft? Wir wollten nie Pilot, sondern immer Prinzessin werden.

Ein Luft-Wasser-Gemisch, das mit 720 km/h in meine Haut eindringt (Autsch!), mit kleinsten Düsen die oberste Hautschicht abträgt und Wirkstoffcocktails in meine Lederhaut einschleust, macht mich nicht grad an. Ich will eigentlich auch nichts über Luft- und Raumfahrttechnik lernen. Ich will wissen, was meine Haut so schön macht, wie es die Retro-Fotofilter auf meinem Smartphone glauben lassen – ohne dass ich leiden muss.

Aber die wissenschaftlichen Studien von Unikliniken zur JetPeel-Methode bestätigen die Versprechen. JetPeel dringt tiefer in die Haut ein, als vergleichbare Methoden, bis zu 4,5 Millimeter. Und  es platziert Wirkstoffe, wo auch die beste Gesichtscreme niemals hinkommt. Und ich lese da, es tut gar nicht weh, hat keine Nebenwirkungen, und es könnte die Lösung vieler meiner Hautprobleme sein.

SELBSTVERSUCH - Beauty Treatments im Test

Klopf, klopf, Frau Doktor, was macht unsere Haut wirklich gesund, jung und schön? Diesem Geheimnis geht die Beauty-Redaktion von Femelle.ch in den nächsten Monaten auf den Grund. Vor allem für die, die mehr wollen als in der Anti-Falten-Creme steckt und dabei trotzdem noch aussehen wollen, wie sie selbst. Den Auftakt unserer Selbstversuchsreihe für jüngere und schönere Haut macht unsere Redaktionsleiterin Nathalie Riffard. Sie hat das tiefenreinigende JetPeel im Ästhetik Institut Vistaline in Winterthur getestet.

Haben Sie Anregungen, welches Beauty Treatment wir als nächstes testen und vorstellen sollen? Schreiben Sie an redaktion@Femelle.ch

Das tiefenreinigende JetPeel soll nicht nur glattere und rosige Schneewittchenhaut zaubern, sondern auch Pigmentflecken, Unreinheiten und Narben verschwinden lassen. Vielleicht ist High-Tech-Kosmetik doch nicht so schlecht?

Ich bin 32 und das ist hau(p)tsächlich mittelmässig so. Ich danke Mamis Genen und einer öligen Haut für knitterfreie Augen, aber verfluche die Poren aus denen unaufhörlich kleine Plagegeister emporsteigen und manchmal kleine Narben hinterlassen. Und meine Denkerstirn macht böse Mimik zum guten Spiel. Ich habe eine Zornesfalte die so ernst ist, dass es einen ganzen geraden Pony brauchte, um meine Kollegen glauben zu lassen, ich sei nett.

Stellt sich die Frage: Warum finde ich es immer noch okay, ein paar Hunderter für meine Haare liegen zu lassen, aber nicht für meine Haut? Weil High-Tech-Kosmetik ist leider auch highly expensive.

Mein erster Termin für eine ästhetische Gesichtsbehandlung

Man pflegt ja so seine Vorurteile. In dem Fall pflegt das Vorurteil mich. Als ich an der Tür des Ästhetik Instituts Vistaline klingele, öffnet mir eine zierliche, freundliche Frau, der ich so gar kein Botox in der Stirn zutraue. «Was darf ich Ihnen anbieten? Kaffee, Wasser, Tee?». Die zierliche Frau entpuppt sich als Mirjeta Nesimi und die Fachfrau bei der ich per Mail meine erste JetPeel-Behandlung gebucht habe. (Später stellt sich heraus, dass wir beide gleich alt sind und Botox das einzige war, das ihr half  eine üble, bettlägerige Migräne los zu werden.)

Irgendwie hatte ich mir das in der Welt der unbegrenzten Verjüngungsmöglichkeiten anders vorgestellt. Mehr Pink und Plastik, metaphorisch gesprochen. Es ist alles ziemlich weiss und minimalistisch, wie beim Zahnarzt, ohne fragwürdigen Kunstgeschmack. Und es riecht hier sehr viel besser. Ein wenig erleichtert bin ich, als Mirjeta unser Anfangsgespräch unterbricht, weil sie rasch am Telefon eine Botox-Lieferung abwickeln muss.

Was ich für meine Haut bislang tue? Nicht viel. Waschen, cremen, hoffen, erzähle ich Mirjeta vom Ästhetischen Institut Vistaline, die mir die JetPeel-Methode am eigenen Leib näher bringen will. Weil ich finde, wer schön sein will, sieht besonders unnatürlich dabei aus, wenn er sich dafür all zu sehr anstrengt. Ich will so aussehen wie ich, einfach nur besser.

Gesicht wahren: Neue minimal-invasive Faltenbehandlungen

Über Mirjeta Nesimi

Mirjeta Nesimi ist Praxis-Managerin und Geschäftsführerin des Ästhetik Instituts Vistaline in Winterthur. Als diplomierte Gesundheitsfachfrauch (HF) mit einem Master in Public Health/Prevention hat sie sich heute der Medizinischen Ästhetik verschrieben. Schwerpunktmässig behandelt sie Akne, assestiert bei Laser-Behandlungen und bietet medizinische Peelings an. Dank einer Schulung an der MedWiss Academy ist sie eine der wenigen JetPeel-Expertinnen der Schweiz.

Veranstaltungshinweis: Am 5. September veranstaltet Vistaline einen Tag der offenen Tür. Weitere Infos: vistaline.ch
 

Auch die ästhetische Medizin legt das Skalpell inzwischen meistens beiseite. Ein Facelifting gibt es nicht ohne Risiko, ohne Schmerz, ohne verräterische Narben, - und es macht die Haut kein bisschen besser. Beliebte minimal-invasiven Faltenbehandlungen wie Botox-Injektionen oder Hyaluronsäure-Filler können die Haut glatter erscheinen lassen, aber sie wird nicht gesünder, leuchtender (Sind wir nicht alle auf der Suche nach dem heiligen Glow?) oder ebenmässiger. Narben, Flecken, Unreinheiten bleiben.

Der Trend geht schon lange zu minimal-invasiven und nicht-invasiven Methoden, erzählt mir Mirjeta Nesimi vom Ästhetischen Institut Vistaline. (Von solchen Schönheitsbehandlungen spricht man, wenn nur im geringen Masse oder gar nicht in den Körper eingedrungen wird.) Botox sei immer noch sehr stark, immer begehrter sind aber vor allem Falten- und Pflegebehandlungen, die kaum Down-Times (die Zeit in der Sie sich mit rotem Gesicht zu Hause verstecken müssen) haben, keine Schmerzen verursachen und sofort ein natürliches Ergebnis erzielen.

Der grösste Hoffnungsstrahl ist im Ästhetik Institut Vistaline die neue JetPeel Methode: «Wir könnten nur noch JetPeels anbieten.», sagt Mirjeta Nesimi. Auch ein anderer Schweizer Kollege aus der ästhetischen Medizin versichert, JetPeel wird alle anderen Treatments ersetzen, weil es entscheidende Vorteile hat: Man kann jederzeit ein JetPeel machen, während Microdermabrasion, Micro-Needling oder Fruchtsäurepeelings im Sommer nicht ratsam sind, weil sie die Haut sonnenempfindlicher machen. Die Down-Time nach einer JetPeel-Behandlung ist praktisch Null, weil die Schutzbarriere der Haut dabei nicht verletzt wird. Und «die Ergebnisse des JetPeel sind unübertrefflich.», sagt Mirjeta Nesimi.

Jet My Skin! Meine Erfahrungen mit JetPeel

Nervös bin ich nicht. Ich sorge mich nur wegen der Wimperntusche. Ich muss anschliessend noch gesellschaftsfähig sein. Mirjeta reicht mir ein Haarband und verspricht, dass ich nach dem JetPeel nicht aussehen werde wie ein Panda Bär. Viele Kundinnen kämen sogar vor grösseren Events vorbei, weil der Sofort-Effekt so toll sei. Und als ich schon auf der Liege drappiert auf das Schönheitsversprechen des Düsenjets warte, bekomme ich grosse Ohren. Nicht nur bei Falten sei die JetPeel-Methode eine interessante Alternative, auch bei grossen Poren, Akne, Couperose und Pigmentsverschiebungen soll das tiefenreinigende Peeling mit einem Vitamin-Cocktail für ein feineres Hautbild sorgen.

«Manche Dermatologen verschreiben viel zu schnell chemische Hämmer wie Isotretinoin (Vitamin-A-Säure), die schlimme Nebenwirkungen haben können.», sagt Mirjeta Nesimi. Es ist bekannt, dass Vitamin-A-Säure anfangs auf der Haut brennt und Haut, Schleimhäute sowie die Augen trocken macht. Und das sind nur die zu erwartenden Nebenwirkungen. Mit einem JetPeel können wir viel schonender gegen verstopfte Poren, Hautunreinheiten und Narben angehen, glaubt Mirjeta Nesimi.

Eine ziemliche kleine und leise Rakete: Wie das JetPeel funktioniert

Unsere beauty-Redaktorin teilt ihre Erfajrungen mit der JetPeel-Behandlung.

Bild: Photodisc

Bereit! Pusten Sie mir mit Überschallgeschwindigkeit das Fett aus dem Poren, Frau Nesimi!

1. Schritt: Tiefenreinigung mit Sauerstoff und Kochsalzlösung

«Jetzt kann es etwas prickeln». Vor dem JetPeel bereitet Mirjeta meine Haut mit einem Reinigungsschaum von Aesthetico mit Glycol- und Salizylsäure vor. Brennt aber gar nicht und es geht los. Sie nimmt ein silbernes Werkzeug in die Hand, das an eine grosse Maschine angeschlossen ist, beugt sich über mich und schiesst los, mit Kochsalzlösung und Sauerstoff.

Der Luft-Wasser-Strahl fühlt sich kühl und betäubend an wie eine heftiger Wasserstrahl aus der Dusche, ohne dass ich richtig nass werde. ÷Durch den Jet wird die Durchblutung und die Lymphaktivität angeregt.» erklärt Mirjeta. Und der richtige Einstrahlwinkel. Das und jene Wirkung nur bei 30 Grad und jenes nur bei 45 und das andere unbedingt 90. Ich hatte in Geometrie immer eine zwei. Und so verdränge ich den Gedanken, mir bildlich vorstellen zu müssen, was das heisst. Macht Kopfweh. Aber es beruhigt mich zu wissen, das Mirjeta weiss, was sie tut. Und gerade trägt sie mit 720 km/h die abgestorbenen Hautschuppen ab.

2. Schritt: Lymphdrainage

Alles noch einigermassen locker und frisch im Gesicht.  Kann man sehr gut aushalten und ist definitiv nicht so laut wie auf der Startbahn eines Flughafens. Wir unterhalten uns entspannt über Sinn und Zweck der Lymphdrainage, die ich jetzt bekomme. Kurz und bündig: Die Lymphdrainage massiert mein Gesicht und sorgt dafür, dass die Schadstoffe in der Lymphe schneller abfliessen. Quasi Detox fürs Gesicht ohne Grünkohl-Smoothies runterwürgen.

Beauty-Lexikon: Wie grosse Poren und Unreinheiten entstehen

Poren sind Kanäle der Talgdrüsen, die wiederum Hautfett (Sebum) bilden, um die oberste Hautschicht zu schützen und geschmeidig zu halten. Produzieren die Talgdrüsen zu viel Fett, verstopfen sie. Eindringende Schmutzpartikel oder abgestorbene Hautzellen verkapseln die Poren, so dass Mitesser entstehen, die die Porenkanäle ausweiten. Mehr dazu im Artikel: Endlich klein gekriegt – Wie Se grosse Poren verfeinern

3. Schritt: Wirkstoff-Injektion

Mein Gesicht ist blitzblank sauber und massiert. Und jetzt gibt’s eine Hyaluronsäuredusche. Mit wenigen Strichen arbeitet sich Mirjeta von Gesichtshälfte zu Gesichtshälfte und verweilt zum Schluss auf meiner Zornesfalte, wo ich die Extraportion Feuchtigkeit und Volumen am besten gebrauchen kann. Danach bekomme ich noch etwas Vitamin B5. Moment, ich dachte dass ist gut für die Haare? Vitamin B5 ist ein Energiespender und entzündungshemmend lerne ich von Mirjeta. Genau das, was meine vollgestopften Poren brauchen können.

«Wie fühlen Sie sich jetzt?», fragt Mirjeta. Von dem ganzen Wasserdampf fühle ich mich langsam ein wenig benebelt, irgendwie gut benebelt und denke darüber nach, dass man noch viel mehr von dem gutem Zeug in meine Haut einschleusen könnte. «Das ist normal, dass sie sich jetzt etwas seltsam fühlen, ihre Haut arbeitet und das spüren Sie. Aber man soll aufhören, wenn es am schönsten ist. Meine glückselig, beduselte Haut bekommt leider keine weitere Jet-Dröhnung, dafür eine Pflegecreme und beruhigendes Aloe Vera Gel.

Je nach Hautzustand empfehlen sich verschiedene Wirkstoffe: Hyaluronsäure ((https://www.femelle.ch/beauty/wunderwirkstoff-hyaluronsaeure-wie-hyaluron-cremes-wirken-1689)) lohnt sich bei Anti-Aging-Treatments eigentlich immer, weil es die Haut schützt, befeuchtet und elastischer macht. Und weil es ein körpereigener Stoff ist, der abnimmt, wenn wir älter werden. Dabei rät mir Mirjeta, vor und nach der Hyaluronsäure viel Wasser zu trinken. Macht Sinn, den Hyaluronsäure bindet und speichert eine tausendfache Wassermenge seines Eigengewichts.

Wer Mimikfalten deutlich mildern möchte, entscheidet sich vielleicht für ATX-NAT (Argireline), eine softere Botox-Variante auf Pflanzenbasis. Anders als das Nervengift Botuliniumtoxin durchtrennt ATX-NAT die Verbindung von Nerv und Muskel nicht, sondern agiert als Puffer.

Bei zu Akne neigender Haut empfiehlt sich Vitamin A, E und B5. Vitamin C empfiehlt sich bei dunklen Augenschatten, Pigmentflecken und generell sonnengeschädigter Haut. (Mehr Informationen zu den einzelnen Wirkstoffen können Sie sich hier herunterladen.)

Die Sache mit dem Glow: Sofort-Wirkung JetPeel-Behandlung

Der spannendste Moment meiner Vorher-Nachher-Show kündigt sich an. Spieglein, Spieglein an der Wand, wer hat den schönsten Glow im Land? Tada, meine Haut fühlt sich geschmeidig an und ich sehe frisch und rosig aus, wie mein ungeschminktes Ich nach einer Dusche und dem Moment, in dem mein Mann mich am schönsten findet.

Allerdings braucht es seine Zeit, bis ich die Wirkung richtig zu schätzen lerne. Im ersten Moment bin ich einfach etwas peinlich berührt (Ich sag auch beim Coiffeur immer, dass es ganz toll geföhnt ist und mach mir dann einen Zopf.) und finde mich ungewohnt in rosig, meistens bin ich doch eher blass. Erst zuhause vor dem Badezimmerspiegel sehe ich, das meine Zornesfalte wirklich nicht mehr so tief sitzt und die Poren feiner erscheinen. in den folgenden Tagen kommen auch viel weniger Unreinheiten nach. Raketentechnologie, ich bin ab sofort dein Fan.

Ein Jet Peel ist das richtige für Sie, wenn Sie ...

... dranbleiben.

Eine Glow-Dusche hier und da, ist schön und gut. Um bleibende Ergebnisse zu erzielen, empfiehlt Mirjeta Nesimi eine Kur von fünf Behandlungen im Zwei-Wochen-Rhythmus und monatliche Auffrischungen. Nach einer JetPeel-Kur liessen sich Verbesserungen des Hautstoffwechsels, der Pigmentierung, der Durchblutung und der Hautebenheit bis zu neun Monate lang beobachten.

...natürliche Ergebnisse schätzen.

Ist JetPeel besser als Photoshop? Aber nein! JetPeel bewirkt keine Wunder, sondern hilft der Haut sich selbst zu regenerieren, in dem es abgestorbene Hautschuppen abträgt, die Ihre Haut müde aussehen lassen, ihren Stoffwechsel ankurbelt und Pflegestoffe dort platziert, wo sie am meisten gebraucht werden, aber mit Pflegecremes nie hinkommen. Tiefe Falten wegbügeln, kann aber auch ein JetPeel nicht. Massive, langjährige Hautschäden können zwar reduziert, aber nicht beseitigt werden.

... Problemhaut haben und eine sanfte medizinisch-kosmetische Pflege wünschen.

JetPeel ist gerade für empfindliche Haut optimal. Für Akne, Neurodermitis, Schuppenflechten und andere entzündliche Hautkrankheiten gibt es jeweils spezifische Wirkstoffkomplexe. Weil die Behandlung berührungsfrei ist und die Schutzbarriere der Haut nicht verletzt wird, ist ein JetPeel bei jedem Hautzustand und jederzeit möglich.

... bereit sind in ihre Haut zu investieren.

Eine Einmalbehandlung kostet je nach Bedarf  zwischen 150 und 250 Franken. Im Paket werden die Behandlungen günstiger.

JetPeel im Vergleich mit anderen minimalinvasiven Hautverjüngungsmethoden

Um das Erscheinungsbild der Haut natürlich zu verbessern, setzen minimal-invasive Faltenbehandlungen meist auf den körpereigenen Wundheilungsprozess und die Injektion bekannter Anti-Aging Wirkstoffe wie Vitamin A, C, E, B und Hyaluronsäure in tiefere Hautschichten.

«Fruchtsäurepeelings, Microdermabrasion, ablative Laser und Micro-Needling schälen, verbrennen, durchlöchern und schleifen die Schutzschicht der Haut ab, um kosmetische Wirkstoffe in tiefe Hautschichten einzuschleusen.», erklärt Mirjeta Nesimi.

Sie alle haben eine Funktionsweise gemein. Sie tragen die Hornschicht der Haut ab, die aus abgestorbenen Hautzellen besteht und sich wie ein Grauschleier über die lebendige Haut legt (Glow-Gegner). Dazu fügen Sie der Haut kleinste Verletzungen zu, damit der Wundheilungsprozess angeregt wird und sie dazu stimuliert wird, neues Kollagen und Elastin zu bilden. Das Ergebnis ist meist eine leuchtendere, ebenmässigere und prallere Haut.

JetPeel bringe sogar noch bessere Ergebnisse, jedoch viel schonender. Denn es verletze die Haut und ihre Schutzbarriere nicht: «JetPeel transportiert berührungsfrei hochaktive Wirkstoffe über die intakte Barriere in tiefe Hautschichten. Die Schutzbarriere wird gepflegt und erneuert.»

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