Rot & kreativRanden Rezepte, die du noch nicht kennst
Dass Randen gesund sind, ist bekannt. Aber, dass man Rote Beete auch in den Zmorgebrei machen kann? Und was ist mit Randen Chüechli? Auch noch nicht probiert? Dann versuch es mit unseren neuen Randen Rezepten, die nicht nur gesund sind, sondern auch ein optischer Hingucker.
Randen sind nicht nur knallrot – sie sind ausserdem auch knallvoll mit wichtigen Vitaminen und Nährstoffen. Unsere Randen Rezepte versorgen dich mit Vitamin B, Folsäure, Kalium und Eisen; um nur ein paar davon zu nennen. Das Wintergemüse ist ein wahrer Alleskönner und kann vielseitig eingesetzt werden. Wer saisonal kocht, kann in den kalten Monaten nicht auf das Gemüse verzichten.
Tipp beim Randen kochen
Rote Beete kann ganz schön abfärben. Vielleicht trägst du bei der Verarbeitung von Randen also lieber Gummihandschuhe und verwendest eher ein günstiges Plastik- statt einem Holzbrett.
Ein besonderer Bestandteil von Randen oder Rote Beete ist übrigens auch das so genannte Betanin; ein Nährstoff, dem man eine stimmungsaufhellende Wirkung nachsagt.
Allein schon wegen der guten Laune lohnt es sich also, unsere kreativen Randen Rezepte auszuprobieren. Dazu kommt: Randen enthalten kaum Kalorien und kein Fett. Das sollten genügend Argumente sein, sich an die rote Knolle zu trauen, oder? Egal ob zu Fleisch, Nudeln, im Kuchen oder zum Risotto, Randen sind die perfekten Begleiter. Grosser Pluspunkt: durch die rote Farbe wird dein Gericht sofort zum schicken Hingucker – das Auge isst eben mit.
Falls du noch nicht überzeugt bist, schau dir unsere bunten Randen Rezepte in der Bildergalerie an. Mit unseren herzhaften und sogar süssen Ideen zum Randen kochen wirst du deine Gäste entzücken! Unsere Anleitungen geben dir sicher etwas Inspiration.
Du hast keine Ahnung, wie Randen kochen überhaupt funktioniert? Hier lang!
9 Randen Rezepte, die gesund und fein sind
Randen Rezept: Rustikales Randenbrot
Zum Zmorge, zum Znacht oder einfach zwischendurch: Dieses schnelle, bodenständige Randen Rezept ist ein herzhafter Alleskönner.
Zutaten: Vollkornbrötli, eine halbe Rande gekocht, etwas Rucola, Hüttenkäse, Salz und Pfeffer, essbare Blüten
Zubereitung: Die Zutaten werden ruckzuck als Belag auf die Brotscheibe gegeben – und schon kann der Randen-Genuss losgehen. Kleiner Tipp: Wenn man das Brot zuvor in einer Pfanne anröstet oder in den Toaster steckt, schmeckt es nicht nur knackiger, sondern saugt auch die Flüssigkeit nicht so schnell auf. Wer den Snack als Apéro serviert, verziert ihn mit dem neuen Superfood essbare Blüten.
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Randen kochen als Basis für Randen Rezepte
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Das einfachste Randen Rezept besteht darin, dass du die Rande einfach im etwas gesalzenem Wasser kochst. Eigentlich kannst du Randen auch roh essen – solange du es damit nicht übertreibst. Vor dem Kochen solltest du die Blätter einen Zentimeter über der Roten Beete abschneiden.
Eine durchschnittlich grosse Rande hat etwa 20 Minuten zum Kochen. Mit etwas Kümmel im Kochwasser bekommen deine Randen beim Kochen einen intensiveren Geschmack.
Du willst noch mehr Randen Rezepte? In diesem Artikel findest du zahlreiche Ideen für Randensalat.
Titelbild: Collage Redaktion Femelle.ch