Ihr nervt!Von diesen Leuten haben wir endgültig die Nase voll

Von falschen Bilderbuch-Paaren bis zu besserwissenden Müttern: Von diesen Leuten haben wir genug. 

Von diesen Leuten haben wir die Nase voll

Manche Leute nerven nicht nur, viele von ihnen tun uns auch einfach nicht gut. Doch ab jetzt lassen wir uns weder Zeit noch Nerven rauben. Denn von diesen zehn Quälgeistern haben wir jetzt endgültig genug.

10 Leute, auf die wir in Zukunft gerne verzichten:

Die, die kein nein verstehen

1 «Ich kann leider nicht zu deinem Essen kommen, meine Eltern sind zu Besuch.» Was ist an diesem Satz nicht zu verstehen? Und wieso gibt es Menschen, die daraufhin antworten: «Och mann, kannst du das nicht verschieben?» Von Leuten, die Entscheidungen ihres Gegenübers einfach nicht gelten lassen wollen und sie distanzlos mit Gegenargumenten überrennen, halten wir nicht viel.

Die in-letzter-Sekunde-Absager

2 Natürlich kann mal was dazwischenkommen, siehe Punkt 1. Allerdings gibt es auch Kandidaten, die immer und immer wieder absagen. Und zwar unmittelbar vor der Verabredung. Wenn man sich bereits ausgehfertig gemacht hat, gerade den Fuss aus der Tür setzen will – dingding – kommt die Whatsapp-Nachricht: «Sorry, ich fühl mich grad etwas krank und muss mich hinlegen. Nicht böse sein, bussi.» Ja klar...

Die mit den ewigen Ausreden

3 «Deine Mail ist bei mir nicht angekommen – muss am Server liegen.» Oder «Ich habe schon so oft versucht, dich zu erreichen, du gehst einfach nicht ran.» Wer glaubt in Zeiten der blauen «Zugestellt»-Häkchen denn noch sowas? Ausreden, bei denen man sofort durchblickt, dass sie ein vorgeschobenes Ablenken von den eigenen Fehlern sind, nerven wie die Pest. Bitte lassen oder zumindest was besseres ausdenken.

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Die besserwissenden Erziehungsprofis

4 «Phu, wenn das mein Kind wäre, würde ich jetzt härter durchgreifen.» Solch hilfreiche Ratschläge hört jede Mutter eines quengelnden Kindes gerne an der Supermarktkasse. Auch wenn diese und andere Erziehungsratschläge gewiss nur nett gemeint sind – schenkt sie euch einfach. Erst recht, wenn ihr selbst keine Kinder habt.

Die ständig Schimpfenden

5 Die Nase voll haben wir auch von dauernd meckernden Menschen, die selbst keinen Finger für das Allgemeinwohl rühren. Stattdessen zeigen sie mit ebendiesem Finger auf Politiker, Einwanderer, Grosskonzerne und alle, die ihnen sonst noch so einfallen. Dazu kommt: Sie sind dabei zwar meist laut, aber höchst selten gut informiert.

Von diesen Leuten haben wir die Nase voll

Bild: eldadcarin/iStock

Die Smartphone-Süchtigen

6 Ja, auch wir erwischen uns hin und wieder, wie wir wie ferngesteuert das Smartphone aus der Tasche kramen und einen Blick darauf werfen, wenn wir nicht alleine sind. Wer aber während eines Essens oder Gesprächs in einer Bar ständig Whatsapp-Nachrichten beantwortet und sogar E-Mails checkt, ist schlichtweg unhöflich. Unser Tipp: Smartphones umgedreht auf den Tisch. Wer er nicht lassen kann, nach dem Turm zu greifen, zahlt eine Runde.

Die anstrengenden Aufschwätzer 

7 «Wie? Du magst keinen Mandelkuchen? Den mag doch jeder. Du musst den einfach probieren», sagt der Aufschwätzer und fuchtelt hysterisch mit der Gabel herum. Aufschwätzer setzen den Menschen, die kein Nein verstehen, noch einen drauf und unternehmen Handlungen, die absolut übergriffig sind. Wer Mandelkuchen will, nimmt sich Mandelkuchen.

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Die Freunde, die nur von sich erzählen

8 Jeder hat so eine Freundin; eine, die ohne Punkt und Komma redet und dabei ausschliesslich von sich erzählt. Nachfragen, wie es dem Gegenüber geht? Fehlanzeige! Kommst du dann doch mal kurz zu Wort, findet sie stets eine Möglichkeit, das Gesprächthema innert zwei Sätzen wieder auf sich zu lenken.

Die Paare mit dramatischer Streitkultur

9 Paare, die sich im einen Moment wie Erzfeinde streiten und keine zwei Stunden später wieder herumturteln, sind anstrengend für alle anderen Anwesenden. Ihr Lieben, eure Melodramatik ist anstrengend. Und eure nicht selten im berauschten Zustand stattfindenden Eskalationen nimmt im Laufe der Zeit kaum noch einer ernst; das tut ihr ja nicht mal selbst. 

Wir selbst – wenn wir mal wieder an die falschen Leute geraten

10 Und dann gibt es da die Person, über die wir uns am meisten aufregen: Uns selbst! Nämlich dann, wenn wir mal wieder an anstrengende Menschen geraten sind und insgeheim wissen, dass wir selbst schuld sind. Würden wir nämlich entweder anständig sagen, was uns stört oder ansonsten über die nötige Gelassenheit verfügen, bestünde das Problem gar nicht. Zeit, etwas zu ändern. Viel Erfolg dabei!

Titelbild: eldadcarin/iStock

 
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