Die Geschichte von der charmanten, etwas exzentrischen und bildhübschen Holly wär eigentlich schnell erzählt. Mittellose New Yorkerin liebt Luxus und versucht einen Mann zu finden, der ihr selbigen ermöglicht, wäre da nicht ihr schlechtes Gewissen und ihr Herz. Denn eigentlich ist ihr Nachbar, der ärmliche Schriftsteller Paul so gar nicht, was sie sucht. Eigentlich.
Das sagt unser Herz: Allein für die berühmte Schlussszene, der leidenschaftliche Kuss im strömenden Regen, lohnt es sich Frühstück bei Tiffany auch zum hundertsten Mal zu sehen. Am Ende siegt nämlich natürlich das Herz. Das ist es doch, was wir hören, sehen und fühlen wollen. Und für Audrey Hepburn Fans ist der Film sowieso ein Muss.