Schock! Doja Cat: «Ich bin nicht für dieses Business gemacht»
Nach einem Shitstorm von paraguayischen Fans soll Schluss sein mit Musik. Das kündigt Doja Cat auf Twitter an. Wie es dazu kam.

Letzte Woche schockierte Doja Cat ihre Fans, nachdem sie ihren Twitter-Namen auf «I quit» änderte. Dies, weil ein Shitstorm ausbrach nach der Absage eines Konzerts in Paraguay. Die Sängerin twitterte in der Folge wütend zurück, um sich später dafür zu entschuldigen. Nun ihre definitive Entscheidung: Doja Cat hört mit Musik auf.
«Ich bin nicht für dieses Business gemacht. Ich bin raus!»
Doja Cat erhielt nach der Absage eines Konzerts in Paraguay jede Menge unangebrachte Nachrichten. Fans warfen ihr vor, nicht mit ihnen vor dem Hotel interagiert zu haben. Daraufhin tweetete der «Say so»-Star eine Menge inzwischen gelöschter Beiträge, darüber, dass sie nicht für die Musikbranche gemacht sei.
it’s gone and i don’t give a fuck anymore i fuckin quit i can’t wait to fucking disappear and i don’t need you to believe in me anymore. Everything is dead to me, music is dead, and i’m a fucking fool for ever thinking i was made for this this is a fucking nightmare unfollow me
— mike penis (@DojaCat) March 25, 2022
Doja Cat entschuldigt sich
Am Montag entschuldigte sich die Sängerin dann für die Tweets und nahm Fans die Ängste über ein mögliches Karriereende. Auf Twitter schrieb sie: «Ich schulde den Leuten etwas. Ich schulde eine Menge. Ich schulde auch mir selbst eine Menge.»
Entscheid definitiv?
yes the fuck i am
— mike penis (@DojaCat) March 29, 2022
Doja Cat meint es wohl ernst, auch wenn es sich allem Anschein nach um eine zunächst emotionale Entscheidung handelte. Auf einen Tweet des Radiosenders MIX 105.1, der behauptete, Doja Cat hätte es sich anders überlegt und beende ihre Karriere wohl doch nicht, antwortet sie: «Doch verdammt, werde ich».
Doja Cat hat keinen Bock mehr auf die Industrie
Doja Cat hat die Musikindustrie bereits einmal kritisiert. Im vergangenen Dezember sagte sie in einem Insta-Live, dass sie teils zu Dingen gezwungen werde, die sie eigentlich nicht machen will.