Good News Was steckt hinter dem Dating-Trend «Guardrailing»?

Dating kann ganz schön mühsam sein. Doch es gibt gute Neuigkeiten. Laut der Dating-Plattform Bumble soll Dating im jahr 2023 weniger toxisch werden. Grund dafür: Der Trend Guardrailing. Das geht aus einer Umfrage auf der Plattform hervor. Wir zeigen dir, was dahinter steckt.

Zwei Menschen schauen sich lächelnd ins Gesicht.
Zwei Menschen schauen sich lächelnd ins Gesicht. © Giorgio Trovato / Unsplash

Guardrailing ist der laut der Dating-Plattform Bumble der Dating-Trend fürs Jahr 2023. Im Gegensatz zu anderen Dating-Trends wie Negging, Pocketing, Ghosting oder Orbiting handelt es sich dabei jedoch nicht um ein toxisches Verhalten. Doch was ist eigentlich Guardrailing?

Positiver Dating-Trend: Mit Guardrailing Grenzen setzen

Auf deutsch übersetzt bedeutet der englische Begriff «Guardrailing» so viel wie Geländer. Auch beim gleichnamigen Dating-Trend wird im übertragenen Sinn ein Schutzgeländer aufgebaut. Dating-Partnerinnen und Partnern werden nämlich die eigenen Grenzen klarer aufgezeigt. Zudem sollen auch die eigenen Bedürfnisse priorisiert und kommuniziert werden.

Gemäss Bumbel wollen Datende im Jahr 2023 auf der Suche nach einem Partner respektive einer Partnerin überlegter Handeln. Red Flags können so einfach verhindert werden. Das sind doch mal richtig gute Neuigkeiten für alle Singles.

Der Trend geht aus den Ergebnissen einer Umfrage mit Userinnen und Usern von Bumble hervor. 

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