Beim Activity Tracker Test darf der wohl bekannteste Fitness Tracker nicht fehlen: Das schlanke Gummiarmband Fitbit Flex gilt noch immer als Markführer. Zu kaufen wird es aber bald nur noch drei neue Versionen geben: Fitbit Surge, Charge und Charge HR. Vor allem Männer lieben Fitbit Surge, weil es einer intelligenten Smartwatch gleicht. Fitbit Charge ist dagegen eher das einfachere Modell für Einsteiger und Leute, die es doch nicht ganz so genau wissen wollen.
Funktionen
Alle Fitbit-Modelle messen den Schlaf, die täglich zurückgelegte Strecke, zählen Schritte und den Kalorienverbrauch. Neben der Überwachung sportlicher Aktivitäten, kann der Activity Tracker auf Wunsch auch Blutdruck oder Blutzuckerspiegel messen oder ein detailliertes Ernährungsprotokoll führen. Alle Fitbit Modelle sind wasser-resistent und haben ein Display.
Fitbit Surge verfügt zusätzlich über einen Touchscreen, GPS-Sensor und einen Herzschlagmonitor. So weiss der Sportler, wann es Zeit ist auch mal eine Pause zu machen.
Kompatibel mit: Android, iOS,Windows Phone, PC oder Mac. Sie sind wasserresistent (Charge und HR 30 Meter, Surge 50 Meter)
Kleiner Motivationsschub: Beim Erreichen des jeweiligen Tagesziels vibriert Fitbit.
Preis: Fitbit Surge um 260 Franken, Fitbit Charge um 150 Franken, Fitbit Charge HR um 180 Franken
Wertung
Fitbit Surge ist ein Luxus-Gadget, dass vor allem Männer Spass machen wird und ambitionierte Laufsportler auf Bestleistungen trimmt. Fitbit Charge ist dagegen hauptsächlich ein guter, aber gewöhnlicher Schrittzähler und Pulsmesser. Fitnessstudio-Abonennten freuen sich über Charge HR, weil es einige zusätzliche Herzfrequenzfunktionen bietet, um das Training effizienter zu machen. Minuspunkte gibt es für den komplizierten Verschluss der Charge-Modelle.