Let's go!Mit diesen Tipps wird dein Sommer zum Wohlfühlsommer

Sich in der eigenen Haut komplett wohlfühlen – das wünscht sich jede Frau. Nur wenige können aber von sich behaupten, dies bereits erreicht zu haben. Stattdessen sind viele von uns geplagt durch Selbstzweifel, Problemzonen und das eine oder andere Wehwehchen. Dir geht es genauso? Dann kommen hier die besten Tipps, wie du das pünktlich zum Sommer änderst.

Tipps für den perfekten Sommer

In den Spiegel sehen und rundum zufrieden sein. Das trifft leider nicht auf alle Frauen zu. Stattdessen sind da störende Fettpölsterchen, Dellen an den Beinen oder zu kleine Brüste.

Jeder hat scheinbar seine Problemzonen, aber oftmals bist du selbst dabei viel kritischer als dein Umfeld. Was du als Makel empfindest, fällt also deinen Freunden, deiner Familie, deinen Followern auf Social Media oder deinem Liebsten mit grosser Wahrscheinlichkeit überhaupt nicht auf.

Gerade, weil der Sommer vor der Tür steht, ist es daher an der Zeit, deine Sicht auf dich selbst ändern. Denn mit Selbstliebe und einem gesunden Körper wird dieser zum Wohlfühlsommer – garantiert!

Sich wohlfühlen…was bedeutet das eigentlich?

Nein, du musst nicht den perfekten Körper haben, um dich darin wohlzufühlen. Das ist ein Trugschluss, dem viele Frauen nachjagen und der nichts anderes birgt als Frustration. Denn Perfektion ist ein Ziel, das niemals erreichbar ist. Und selbst wenn, so wäre es nicht auf Dauer, denn früher oder später hinterlässt bei jedem der Alterungsprozess seine Spuren.

Vor allem junge Frauen, die viel Zeit auf Social Media Kanälen verbringen und dort nur scheinbar perfekte Figuren sehen, haben heutzutage oft unrealistische Vorstellungen davon, wie sie gerne aussehen würden. Sie mühen sich dafür ab, hungern vielleicht oder treiben extremen Sport. Falls überhaupt die gewünschten Ergebnisse eintreten, merken sie aber früher oder später, dass nicht einmal der perfekte Körper sie rundum glücklich macht.

Sich wohlzufühlen bedeutet also nicht, perfekt auszusehen – zumal „perfekt“ eine ganz individuelle Frage ist. Stattdessen geht es darum, glücklich zu sein. Sich nicht für seinen Körper zu schämen, ist dabei durchaus ein wichtiger Faktor. Aber das geht auch mit ein paar Fettpölsterchen mehr, einer kleinen Körbchengrösse oder Orangenhaut an den Beinen. Selbstliebe ist also das Stichwort. Erst, wenn du dich nämlich wirklich lieben und akzeptieren kannst, und zwar mit all diesen Makeln, dann wirst du dich auch wirklich wohlfühlen. Dieses Gefühl kommt somit weniger von aussen als von innen.

Das gilt ebenso für den zweiten Faktor, der dabei wichtig ist: Gesundheit. Wohlfühlen bedeutet schliesslich auch, keine Schmerzen zu haben, keinen aufgeblähten Bauch, keine tiefe Erschöpfung, keine Kreislaufprobleme bei Hitze oder sonstigen Beschwerden, unter denen viele Frauen (nicht nur) im Sommer leiden. Auch deshalb kommt Wohlbefinden von innen, anstatt von aussen, denn nur in einem gesunden Körper kannst du dich wohlfühlen.

Wahre Schönheit kommt von innen, richtig? Richtig!

Schönheit kommt von innen, sagt man, und dieses Sprichwort hat einen wahren Kern. Denn Schönheit bedeutet nicht unbedingt, perfekt auszusehen. Stattdessen wird häufig als schön empfunden, wer eine attraktive Ausstrahlung hat. Selbstsicherheit ist dabei ein wichtiges Stichwort, denn wer sich selbst liebt und selbstbewusst auftritt, wirkt unmittelbar attraktiver – trotz angeblicher Makel oder Problemzonen.

Auch Optimismus und Unbeschwertheit wirken auf Menschen anziehend. Je wohler du dich also in deiner Haut fühlst, desto schöner empfinden dich andere Personen, denn es kommt schlussendlich eben nicht nur auf die Optik an.

Das trifft erneut auch auf deine Gesundheit zu: Wer gesund ist, hat oft eine frischere Hautfarbe, eine aufrechtere Körperhaltung oder weniger Augenringe. Wer hingegen ungesund isst, hat möglicherweise schlechte Haut oder Haarausfall aufgrund eines Nährstoffmangels. Wer zu wenig schläft, wirkt blass oder hat tiefe Ränder unter den Augen. Wer seine Haut zu viel (ungeschützt) der Sonne aussetzt, bekommt mehr Falten oder Altersflecken. Wer sich zu wenig bewegt, entwickelt vielleicht Übergewicht. Und damit ist die Liste an Beispielen noch lange nicht zu Ende. Wahre Schönheit kommt also tatsächlich von innen, denn sie hängt unmittelbar mit deiner Gesundheit und deiner Ausstrahlung zusammen.

Tipps für deinen Wohlfühlsommer

So viel zur Theorie. Aber was bedeutet all das nun in der Praxis für den kommenden Sommer? Ganz einfach: Wenn du dich (endlich) rundum wohlfühlen möchtest, kannst du sowohl äusserlich als auch innerlich dafür einige Massnahmen ergreifen. Folgende Tipps helfen dir dabei und bringen mehr Selbstliebe, mehr Gesundheit sowie mehr Qualität in dein Leben:

1. Selbstreflexion

Der erste Schritt liegt darin, deine aktuelle Situation auf den Prüfstand zu stellen. Wie also ist dein aktuelles Wohlbefinden sowohl innerlich als auch äusserlich – und wie lautet deine Zielsetzung für den Sommer? Diese Frage solltest du dir stellen, um herauszufinden, welche Massnahmen für dich sinnvoll sind.

Denn sich wohlzufühlen ist eine höchst individuelle Sache und somit gibt es nicht den einen richtigen Weg, um dieses Ziel zu erreichen. Stattdessen solltest du analysieren, wo deine individuellen Unsicherheiten liegen und was dich belastet, sei es körperlich oder psychisch. Dabei kann es sich um Ängste handeln, aber auch um zu viel Stress, um eine ungesunde Ernährung oder um einen Makel, für den du dich schämst. Frag dich, warum du dich noch nicht rundum wohlfühlst und was sich dafür ändern müsste. Wie du nun bereits weisst, sollte das Ziel dabei keine Perfektion sein, sondern realistisch.

Nimm dir also Zeit, um aufzuschreiben, wie du dich im Sommer gerne fühlen würdest, damit du ihn als Wohlfühlsommer empfinden wirst. Nun prüfst du, ob diese Ziele realistisch sind und wie du sie erreichen kannst. So findest du deinen ganz persönlichen Weg zu mehr Wohlbefinden sowohl innerlich als auch äusserlich. Und solltest du Hilfe brauchen, beispielsweise durch einen Fitnesstrainer, einen Ernährungsberater, einen Psychotherapeuten oder eine andere Person – scheu dich nicht, danach zu fragen!

2. Entspannung

Entspannung pur: Frau macht Yoga

Yoga oder Meditation helfen beim Reflektieren

Stress stellt für viele Menschen eine der grössten körperlichen sowie psychische Belastungen im Alltag dar – und er kann zahlreiche negative Folgen für deine Gesundheit haben. Gleichzeitig verhindert er, dass du den Sommer in vollen Zügen geniessen kannst. Wenn du nämlich von Termin zu Termin hetzt, wird die Hitze zur Belastung und wenn du am Strand nur an die Arbeit denkst, kannst du Sonne, Sand und Meer nicht geniessen.

Tatsächlich haben viele Menschen zunehmend Schwierigkeiten damit, in ihrer Freizeit gedanklich sowie körperlich abzuschalten, sogar an den Wochenenden oder im Urlaub. Genau deshalb ist Entspannung ein so wichtiger Schritt auf dem Weg in deinen Wohlfühlsommer.

Bleibt die Frage nach dem «Wie» offen: Hier musst du selbst herausfinden, was für dich funktioniert:

  • Manche machen gerne Yoga oder Meditation.
  • Andere können in der Sauna rundum entspannen.
  • Wieder andere beim Joggen durch den Wald.

Entspannung muss also nicht zwingend bedeuten, faul auf dem Balkon in der Sonne zu liegen, sondern du kannst und solltest durchaus (auch) aktiv entspannen. Probier daher gerne vom autogenen Training bis zur Fahrradtour verschiedene Optionen aus und finde heraus, wie du gedanklich abschalten kannst – von Sorgen, von Verpflichtungen oder von ähnlichen Belastungen.

Auf der körperlichen Ebene ist hingegen der Schlaf essentiell. Er sorgt für die notwendige Entspannung auf einer physischen Ebene, damit du anschliessend wieder Höchstleistungen erbringen kannst. Es ist aber nicht nur wichtig, dass du ausreichend schläfst, sondern auch die Schlafqualität ist entscheidend.

Denn Schlafprobleme sind mittlerweile zu einer regelrechten Volkskrankheit geworden und so kann es sein, dass du dich selbst nach zwölf Stunden im Bett noch unausgeruht fühlst. Erneut greifen hier also die psychische und die physische Ebene ineinander, denn häufig hilft aktive Entspannung am Tag oder beim Einschlafen dabei, auch in der Nacht mehr Entspannung im Sinne einer besseren Schlafqualität zu finden.

Allerdings kann im Sommer auch die Hitze deinen Schlaf beeinträchtigen, weshalb folgende Tipps hilfreich sind:

  • Die Wohnung vor dem Schlafengehen lüften, sobald die Temperaturen draussen etwas kühler werden.
  • Vor dem Einschlafen bei moderaten Temperaturen duschen und dich nicht ganz abtrocknen, sondern mit feuchter Haut ins Bett gehen.
  • Leichte Bettwäsche oder überhaupt keine Decke nutzen. Auch ein dünnes Laken ist im Sommer eine beliebte Variante zum Zudecken.
  • Eine gekühlte (!) Wärmflasche mit ins Bett nehmen oder alternativ einen nassen Waschlappen.
  • Bei Bedarf können Ventilatoren oder Klimaanlagen nachhelfen, jedoch sollten sie keine störenden Geräusche von sich geben und nicht zu einer Unterkühlung in der Nacht führen.

Hilfreich sind zudem ganzjährig für einen besseren Schlaf völlige Dunkelheit sowie ein fester Schlafrhythmus. Auch Einschlafroutinen, die deinen Körper sozusagen auf Schlaf programmieren, haben sich in der Praxis bewährt. Schnell wirst du merken, wie viel wohler du dich nach einer Nacht mit ausreichend und gutem Schlaf fühlst.

3. Ernährung

Du bist, was du isst, lautet ein weiteres Sprichwort und auch dieses ist wahr. Denn die Ernährung wirkt sich sowohl auf deine Gesundheit als auch deine Optik aus – und damit auf dein Wohlbefinden. Viele Menschen berichten davon, dass sie sich schon nach wenigen Tagen oder Wochen deutlich wohler in ihrer Haut fühlten, nachdem sie ihre Ernährung umgestellt haben. Auch du kannst deine Lebensqualität erheblich verbessern, indem du deinem Körper gibst, was er wirklich braucht und ihn nicht unnötig belastest durch viel Zucker oder Fast Food.

Vor allem im Sommer hat sich eine leichte Nahrung bewährt, die nicht so schwer im Magen liegt und dir dadurch Energie raubt. Melonen, Erdbeeren, Salate – was frisch und leicht ist sowie einen hohen Wasseranteil hat, schmeckt an heissen Tagen besonders gut. Kohlenhydrate zu reduzieren, kann daher im Wohlfühlsommer einen Versuch wert sein.

Das ist sogar möglich, wenn du Leistungs- oder Kraftsport betreibst, in dem du auf einen Muskelaufbau abzielst, wie aktuelle Studien zeigen. Dann solltest du jedoch nicht ganz auf Kohlenhydrate verzichten. Ein Wert von etwa 30 Prozent der Gesamtkalorien ist in solchen Fällen empfehlenswert, in Kombination mit proteinreichen Lebensmitteln. Das macht deutlich, wie wichtig es ist, die Ernährung an deine individuelle Lebensweise anzupassen – und dass es eben kein Patentrezept gibt. Gesund und weder zu viel noch zu wenig zu essen, ist aber in jedem Fall und nicht nur im Sommer wichtig, um dich wohlzufühlen.

Frau isst Salat

Frischer Salat und Eis bringen Abkühlung.

Eine gesunde und ausgewogene Ernährung wird sich auch positiv auf deine Figur auswirken. Du hast vielleicht straffere Haut oder die Speckröllchen am Bauch schrumpfen. Auch indirekt trägt sie somit zu mehr Wohlbefinden bei. Trotzdem bedeutet ein Wohlfühlsommer natürlich auch, hin und wieder schlemmen zu dürfen. Geh daher ohne schlechtes Gewissen hin und wieder auswärts essen oder gönn dir im Freibad ein Eis. Auf das richtige Mass kommt es an. Solltest du unsicher sein, wie dieses aussieht, kann es sich durchaus lohnen, eine Zeit lang deine Kalorien zu tracken, um dafür (wieder) ein Gespür zu entwickeln.

4. Sport

Mit dem Sport ist ein wichtiges Stichwort gefallen. Es muss nicht gleich das Leistungs- oder Krafttraining sein, aber regelmässige Bewegung ist für jeden Menschen wichtig. Bewegungsmangel ist schliesslich ein grosses Problem in der heutigen Gesellschaft und sogar zu einer der häufigsten Todesursachen geworden.

Dabei kann Bewegung so viel Spass machen, vor allem im Sommer. Anstatt dich also von der Hitze zur Faulheit verleiten zu lassen, fahre beispielsweise mit dem Fahrrad zum Freibad, anstatt mit dem Auto, oder mach einen Spaziergang mit der Familie im kühlen Wald. Die Möglichkeiten an Outdoor-Aktivitäten, die mehr Bewegung in deinen Alltag bringen, sind im Sommer beinahe endlos. Auch alles, was mit Wasser zu tun hat, ist dabei eine tolle Wahl, sei es das Schwimmen, das Surfen oder eine andere Sportart. Ist hingegen kein Wasser in Sicht, gelten für den Sport im Sommer folgende Grundregeln:

  • Zu kühleren Tageszeiten trainieren und die Mittagshitze meiden.
  • So wenig Kleidung wie möglich tragen und Funktionskleidung wählen.
  • Ausreichend trinken – vor, während und nach dem Training.
  • Eine schattige Umgebung suchen, am besten in der Natur, abseits der schlechten Stadtluft.
  • Bei extremer Hitze können klimatisierte Räume wie das Fitnessstudio die Lösung sein.

Es ist ausserdem wichtig, dass du vor allem als Sportmuffel im Sommer nur langsam mit dem Training beginnst, um deinen Körper sanft an die Anstrengung und die Hitze zu gewöhnen. Sendet er Warnsignale wie Schwindel oder Kopfschmerzen, solltest du das Workout sofort abbrechen oder unterbrechen.

Gerade im Sommer kann somit moderate Bewegung besser sein als ein hartes Training – aber es wird ebenso positive Effekte auf dein Wohlbefinden haben. Denn Sport stärkt deinen Kreislauf, dein Selbstbewusstsein, deine Muskeln und deine Konzentration. Er wirkt zudem gewissen Problemzonen entgegen. Du fühlst dich insgesamt fitter, attraktiver und weniger anfällig gegenüber heissen Temperaturen. Perfekte Voraussetzungen für einen Wohlfühlsommer!

5. Styling

Frau gestylt mit Cola in der Hand

Gut gestylt von Kopf bis Fuss

Durch die bisherigen Tipps hast du nicht nur deine Gesundheit verbessert, sondern auch deine Optik – quasi ganz automatisch nebenbei. Vermutlich wirst du daher im Sommer in den Spiegel sehen und erstaunt feststellen, dass sich der eine oder andere Makel, der dich lange Zeit gestört hat, einfach in Luft aufgelöst hat. Seien es Hautunreinheiten, Fettpölsterchen, Dellen an den Beinen oder andere Problemzonen – gegen viele von ihnen bewirkt eine gesunde Ernährung in Kombination mit regelmässiger Bewegung und ausreichend Schlaf wahre Wunder. Trotzdem kann es natürlich sein, dass die eine oder andere Stelle geblieben ist, die dich optisch stört. Das Zauberwort lautet dann: Styling.

Mit dem richtigen Styling kannst du zahlreiche Problemzonen kaschieren. So sind diese zwar nicht verschwunden, aber unsichtbar geworden. Dadurch fühlst du dich selbstbewusster, was sich wiederum positiv auf deine Ausstrahlung auswirkt, wie du nun bereits weisst. Zudem kannst du die Blicke anderer Personen durch dein Styling gezielt auf jene Partien lenken, auf die du besonders stolz bist.

Du kannst beispielsweise durch einen dunklen Lidstrich deine Augen betonen, durch einen hohen Dutt deine Wangenknochen in Szene setzen, durch einen tiefen Ausschnitt dein Dekolleté zur Geltung bringen oder durch eine enge Jeans deinen Po inszenieren – wonach auch immer dir der Sinn steht. Experimentieren ist nicht nur erlaubt, sondern erwünscht, damit du dein individuelles „Wohlfühlstyling“ findest.

6. Sonnenschutz

Eine Sache sollte beim Styling im Sommer aber niemals fehlen, und zwar der Sonnenschutz. Denn deine Haut kann durch Sonne ernsthaften Schaden nehmen, sowohl gesundheitlich als auch optisch. Entsprechende Folgen können kurzfristig auftreten, als Sonnenbrand, schmerzende Augen oder Sonnenstich, aber auch langfristig als Altersflecken, Falten oder sogar Hautkrebs.

Sonnenschutz ist daher eine Frage von Selbstliebe und wirkt sich vor allem im Sommer stark auf dein Wohlbefinden aus. Eine Sonnenbrille, eine Kopfbedeckung wie ein moderner Sonnenhut und eine Sonnencreme mit ausreichend hohem Lichtschutzfaktor sind deshalb deine „Must-haves“ für den kommenden Wohlfühlsommer.

7. Wellness

Wellness – hier steckt das Wohlfühlen bereits im Name. Sie darf deshalb im Sommer keinesfalls fehlen. Viele Menschen haben bei heissen Temperaturen aber nur wenig Lust auf einen Besuch in der Sauna oder klebriges Massageöl auf dem Rücken. Möchtest du also nicht klassisch ins Spa, Thermalbad, Massagestudio oder in eine ähnliche Wellness-Einrichtung gehen, bringst du sie einfach zu dir nach Hause. Denn du kannst dich auch selbst rundum verwöhnen, ohne viel Geld oder Mühe.

Schon kleine Massnahmen wie eine Gesichtsmaske, ein duftendes Fussbad oder viele weitere Ideen können dein Wohlbefinden erheblich steigern. Dich selbst zu verwöhnen, ist schliesslich gelebte Selbstliebe und damit ein Beweis dafür, dass du gelernt hast, worauf es im Wohlfühlsommer wirklich ankommt.

Fazit

Freunde springen ins Wasser

Wellness: Der Sprung ins kalte Nass

Wie du siehst, hat das Wohlfühlen nur wenig mit einer perfekten Optik zu tun. Stattdessen geht es darum, deine Gesundheit und Selbstliebe in den Vordergrund zu stellen, dann verschwinden viele Makel oder Problemzonen  von selbst – und wenn nicht, empfindest du sie zumindest nicht mehr als (so) störend. Dadurch kannst du den kommenden Sommer unbeschwert geniessen und du wirst dich nicht nur fitter, sondern auch selbstbewusster fühlen.

Und dadurch wird es umso spannender, was dieser Sommer für dich bereithält…vielleicht unvergessliche Abenteuer, vielleicht deine grosse Liebe, vielleicht auch einfach maximale Entspannung. Das wirst du aber nur erfahren, wenn du dich mit den genannten Tipps auf den Wohlfühlsommer einlässt!

Titelbild und Bilder: 

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